Ludwig Godefroy
Das Architekturforum Freiburg feierte sein 10-jähriges Bestehen mit der Herausgabe der vergriffenen Baupublikation, die 1941 zur Einweihung der Universitätsgebäude Miséricorde erschienen ist. Die Festschrift, welche mit Plänen und Abbildungen ausführlich dokumentiert ist, erläutert die Architektur von Denis Honegger und Fernand Dumas, die Baustatik von Alexandre Sarrasin, Henri Gicot, Beda Hefti und Jean Barras und die innovativen Beiträge für Akustik, Beleuchtung, Gebäudetechnik und Kunst am Bau. Der Reprint wurde mit einem Textband zur Architektur und den Ingenieurarbeiten ergänzt. Ein dritter Teil vervollständigt die Publikation mit aktuellen Fotografien.
Ich habe das Buch für CHF 98.- bestellt.
He is an Architect graduated from the Escola d’Arquitectura del Vallès (ETSAV) in 1992 and a Doctor of Architecture from the Universitat Politècnica de Catalunya (UPC) with the doctoral thesis ‚Spontaneous Architectures, Reflections on Constants in Architecture: the Cap de Creus Peninsula, a Topography in Time.‘
Established as a professional since 1993, he understands architecture as one of the fundamental supports in human activity, as a mediating element that allows optimizing and reconciling the attributes of each place. Consequently, the term ‚architecture‘ as a noun is not what interests him as much as the verb ‚to inhabit,‘ because that is what gives it meaning. In this way, he understands human inhabiting as something derived from experience and not the product of theoretical speculation or any prior strategy. Therefore, he projects it as an experience that arises from within to be lived and shared, resulting in a blend of reason and emotion.
He has been awarded the Gold Medal in the international DOMUS Award, the Special Prize of the XI Ibero-American Biennial of Architecture, the Spanish Architecture Biennial, and several times the FAD Award. Recently, in 2023, within the framework of the Piranesi Prix de Rome et d’Athènes, the proposal made jointly with a research team from the Politecnico di Milano received the First Prize ex aequo in the competition for the enhancement of the Acropolis of Athens and its UNESCO surroundings.
Die Bilder unterliegen dem Urheberrecht.
© Photos Fernando Alda, José Hevia, Aitor Estévez
Das Basler Architekturbüro Miller & Maranta hat sich mit Projekten wie dem Mehrfamilienhaus Schwarzpark in Basel (2004), der behutsamen Restaurierung und Erweiterung der Villa Garbald von Gottfried Semper in Castasegna (2004) und der Aufstockung des Alten Hospizes auf dem Gotthardpass (2010) international etabliert. Zurzeit bearbeiten rund 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projekte, Studien und Wettbewerbe.
Die städtebaulichen und architektonischen Ausformulierungen reagieren differenziert auf Aspekte der spezifischen örtlichen Situation – immer jedoch in zeitgenössischer Sprache. Das Augenmerk gilt dabei dem Aufspüren von Erinnerungen, Stimmungen, Materialien, Klang- und Lichtverhältnissen des jeweiligen Ortes. Die Besonderheit des jeweiligen Ortes wird mit selbstbewussten und eigenständigen Bauwerken neu interpretiert, so dass sich schließlich Ort und Interpretation überlagern.
Die Erweiterung des Museums Gletschergarten in Luzern (2022) und die Wohnbauten Hardstrasse in Basel (2021) zeugen von der kontinuierlichen architektonischen Forschung, die die Architekten seit vielen Jahren betreiben. Das Büro mit Sitz in Basel wurde 1994 von Quintus Miller und Paola Maranta gegründet. Seit 2013 ist Jean-Luc von Aarburg Partner des Büros.
Die Bilder unterliegen dem Urheberrecht.
read more
read more